Fortsetzung der Ausstellung  „Ein Blick wohin- Ausblick woher“ von 2015.

 

„EinBlick wohin – Ausblick woher“

Was ist das?
Das ist ein Wortspiel. Wir wollen Sie mitnehmen auf eine virtuelle Reise in die Vergangenheit, Gegenwart und in die eventuelle Zukunft. Genießen Sie feinste Kunst und lassen sich lustvoll provozieren.
Der Ausstellungstitel gibt uns dazu alle Freiheiten, für die Auswahl einer Melange aus Gemälden, Zeichnungen und Graphiken deutscher Künstler des 20. Jahrhunderts.
einblickkEinblicke in unsere Welt und Ausblicke in die nächste, so (un)bekannte nahe/ferne Welt. Die Bilder werden dem Betrachter spiegeln, dass es alles schon einmal gab und auch wieder geben wird, denn „ Alles fließt“ = „pantha rhei“.
Warum EinBlick wohin – Ausblick woher
Eine große Fluchtwelle germanischer Stämme führte vor ca. 2.000 Jahren zum Untergang des Weströmischen Reiches. Warum ? Satte Römer hielten sich Sklaven, hatten ausreichend zu essen, meckerten über die Regierenden und ließen „ Diese machen…… „ und dann kamen die Germanen in Massen, zerstörten das heilige Kleinklein der römischen Bevölkerung und hebelten das komplette Sozialsystem aus. Funktionierende Stadtverwaltungen, ja Städte vergammelten und zerfielen, wie dann das komplette Römische Reich. Es dauerte 100te von Jahren, eigentlich bis zur Renaissance, bis die Römer die deutsche Kaiserkrone wieder einigermaßen kontrollierten. Geschichte wiederholt sich, Ein-und Ausblicke wiederholen sich. Gestern Chile, Afghanistan, heute Syrien, morgen Kuba, übermorgen ?
Die Bilder sind von zeitloser Eleganz und hochaktuell. Die feinen Nuancen wurden in den Werken der ausstellenden Künstler fabelhaft inszeniert und wiedergegeben.
Mit Werken von: Wolfgang Mattheuer, Werner Klempke, Willy Moese,  Arwed D Gorella, Regine Röder- Ensikat, Bruno Bernitz, Wolfgang Frankenstein, Paul Wunderlich, Lutz Friedel,  Martin Wollmer, Hans Vent, Steffen Vollmer, Harald Metzkes, Hans Kies u.a.m.
Herzlich Willkommen in der Kunstausstellung „EinBlick wohin – Ausblick woher“ im Galerie Café Bachmann, Siegmatstr. 66
Michael Wiedemann – Kurator

Standfest – In allen Lebenslagen

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Drei taffe Frauen vom Maltreff:

Antje Al Sayad,
Sabine Bindseil,
Birgit Rumland.

Vernissage am Sonntag, 04.10.2015, 11 Uhr im Galerie-Café Bachmann, der Eintritt ist frei.

„Naturbetrachtungen“

„Naturbetrachtungen zu verschiedenen Tages- und Jahreszeiten“
Gisela Graehn-Baumann – Fotografien & Rolf Böhme – Gedichte
Zur Vernissage Gesang mit Gitarrenbegleitung durchOliver Hinze
Ausstellung vom 05.07.-27.09.2015
Um interessante Naturfotografien zu machen, muss man nicht in die Ferne ziehen. Seen, Wiesen, Felder und Wälder, Gärten –  ganz in der Nähe – bieten eine große Vielfalt an Fotomotiven, die zu unterschiedlichen Jahres- und Tageszeiten ganz verschiedene Stimmungsbilder hervorbringen können. Der Potsdamer Lyriker Dr. Rolf Böhme drückt seine Gedanken zur Natur in Versen aus und ich liefere dazu ein passendes Foto. Oder umgekehrt: ich lege ihm ein Foto vor und er verfasst dazu ein Gedicht.
Diese Zusammenarbeit besteht seit fast 10 Jahren. Wir wollen in der Galerie einen kleinen Auszug unseres Schaffens vorstellen und hoffen, all Jene damit anzusprechen, die wie wir fasziniert sind von der Schönheit der Natur.
Prof. Dr. Gisela Graehn-Baumann

„Halbe Sachen“

„Halbe Sache“könnte nur eine Feststellung sein.. oder Kritik, oder nur ein Aufhänger für vertiefte Interpretationsmöglichkeit. Denn esgibt zu jeder halben Sache ergänzende Geschichten: Erklärungen, Verknüpfungen, oder Beweise für eine gegenteilige halbe Sache.
Schon alleine die ausstellenden Künstler, 2 langjährig im Galerie-Café ausstellende Männer und 10 Frauen der FrauenKunstKarawane, keine Halb-und-Halb-Geschichte, also auch wieder irgendwie eine halbe Sache.
Der kleine Galerieraum oben im Café wird mit unterschiedlichsten Handschriften ausgefüllt sein mit nur ein bis zwei Bildern von jedem Künstler.
Die Ausstellung liegt im Galerie-Plan vom 29.03- 28.06.15, Vernissage ist am 29.03./11 Uhr. Sie sind herzlich zum Erleben zu allem eingeladen.
Am Aktionstag, Sonntag, den 07. Juni 2015, 11 – 14 Uhr, wurde im Rahmen „kultour à la carte“ ein Porträtposters der hier ausstellenden Künstler „Mehr Licht – mehr Gesicht“ erstellt.p1070878-kopie

 

 

 

 

Der Aktionstag war ein voller Erfolg. Die Arbeit am gemeinsamen Porträt hat den Künstlern viel Freude bereitet und den zahlreichen Gästen ebenso.
Für einen gelungenen schönen Tag haben auch die „Tante-Anna-Band“und die kulinarischen Leckerbissen vom Café CP beigetragen.

 

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Brunhild Hauschild liest eigene Gedichte und Geschichten u.a. aus dem neuen Gedichtband „Seltenes Spüren“, der inzwischen bereits mit einem Lyrikpreis ausgezeichnet wurde.
Sie bringt wieder ausgefallene, selten zu hörende Töne mit.
Diesmal verzaubert „Lockruf“ musikalisch den Abend.
Am Freitag, den 20. Februar 2015, um 19 Uhr im Galerie-Café Bachmann

Fälscherwerkstatt Nr. II, 2014nv_faelscherwerkstatt-kopie

Ausstellung vom 05.10. bis Ende Dez. 2014
(Infolge Fälscherwerkstatt Nr.I ,2007.)
Welch eine Herausforderung! Mit viel Geschick, Wissen, erworbenen Fähigkeiten stellten die 13 Mitglieder des Maltreffs

Dorothee Gromes, Heidi Nendel, Sigrid Markner, Regine Kreißl, Inge Pakalski, Katrin Müller. Elke Lässig, Elke Greiser, Antje Schmidt- Hampe, Birgit Ruhmland, Antje Al-Sayad, Sabine Bindseil, Uwe Wagner

sich erneut dieser Aufgabe. Große Kunst wurde seit Beginn des Jahres handhabbar für den Hausgebrauch auf Leinwand kopiert. Wohnbereiche und Büros erhalten durch sie eine atmosphärische und ideelle Bereicherung allein durch die Präsens bekannter Sujets in lebendig nachgestalteter bildnerischer Technik.
Von einigen Arbeiten können die nebenberuflich Kunstschaffenden sich nicht trennen nach so hart erkämpfter Leistung. Manche kann man durchaus erwerben.
Es wird eine sehr schöne Ausstellung, die bis zur Weihnachtszeit hängen bleibt.
Vernissage am Sonntag, 05.10.2014,  11:00 Uhr im Galerie-Café Bachmann, der Eintritt ist frei.

„Brandenburger Landschaften – Träume in Aquarell und Keramik“

Zwei Künstler, Mutter und Sohn:
Ursula Wendorff-Weidt / Andreas Weidt stellen im Rahmen der Reihe „Klangvolle Namen“ ihre Werke aus.
Kurator Michael Wiedemann.
Die Ausstellung findet vom 29.06.2014 bis zum 28.09.2014 statt.
Ursula Wendorff-Weid gehört zu den modernen deutschen Malern des 20. Jahrhunderts und ist durch ihre Aquarelle, Grafiken, Holzschnitte, Federzeichnungen sowie Buchillustrationen bekannt geworden. Sie schuf 1950 drei Tage vor der Sprengung des Berliner Stadtschlosses den Zyklus „Schloßvandalismus“ und wurde damit über Nacht bekannt.
In der Galerie werden Aquarelle, Federzeichnungen, sowie Buchillustrationen gezeigt. Einige Werke können käuflich erworben werden.
Andreas Weidt
ist seit 1980 Keramiker. Große und formschöne Steinzeuge wie Vasen, Teller, Wandschmuck und Gebrauchskeramik, in Reduktions- oder Salzbrandtechnik hergestellte erdige Glasuren, werden den Betrachter in seinen Bann ziehen. Überraschend der manchmal futuristisch erscheinende Kick, der das Handwerk zur Kunst designiert. Seine Werke können, wie im Allgemeinen üblich, käuflich erworben werden.
Vernissage am Sonntag, 29.06.2014,  11:00 Uhr im Galerie-Café Bachmann, der Eintritt ist frei.

Wir sind Nachbarn

Eingebunden in kultour à la carte mit einem kleinen Konzert
„Tanja-Maria und Boris Hirschmüller
spielen virtuose und unterhaltsame Musik aus Klassik und Jazz“
Bilderausstellung April, Mai, Juni
15 Künstler: Birgit Wiemann, Ingeborg Teetz, Annette Weiske, Melany Reynolds, Antje Püpke, Inka Engmann, Ingrid Engmann, Elvira Mewes, Andrea Sroke, Karin Dietzel, Christel Bachmann, Helmut Schärfen, Konstantin Beltschew, Jürgen Schmidt-Lingner, Horst Dietzel
„Nachbarn“ hat wohl jeder ganz privat. Etwas weiter weg gibt es weitere Straßen in der Nachbarschaft. Noch weiter weg gibt es Nachbarbezirke oder -länder. Also das Thema ist landläufig breit gefächert. Außerdem kommen die nachbarschaftlichen Verhältnisse als Diskussionsgrundlage dazu.
15 ausstellende Künstler, die Frauen der Kunstkarawane gemischt mit der langjährig ausstellenden Gruppe, sind eine beachtliche Größe für den kleinen Galerie-Café-Raum.
Mal sehen, wie eng die nachbarschaftliche Hängung und wie groß die Reibung zwischen denzu erwartenden  ausdrucksstarken Bilder wird! Jeder Künstler ist mit nur einem Bild vertreten.
Einer darf aus der Reihe tanzen, die Keramikerin, sie hat im Fenster mehr Platz.

Parallel wird zum Wochenende von „kultour à la carte“ in den Gärten der Welt, Orientalischer Garten, für zwei Tage eine Bilderausstellung der FrauenKunstKarawane zum gleichen Thema gezeigt. Auch diese Nachbarschaft ist sehr schön.
Vernissage am Sonntag, 30.03.2014, 11 Uhr im Galerie-Café Bachmann, der Eintritt ist frei.

Tierisch gemütlich

Brunhild Hauschild
liest eigene unveröffentlichte Texte und fragt nach der Kunst des Lebens.
„Sich gegenseitig begreifen lernen, ist die größte Kunst des Lebens.“ (Fr. M. Müller-Oxford)
Die Lesung ist am Freitag, 24. Januar 2014, um 19 Uhr im Galerie-Café.

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Eine vorweihnachtliche Ausstellung
mit Geschenkideen.

Inka Engelmann, Antje Püpke, Jürgen Schmidt-Lingner, Christel Bachmann und Birgit Wiemann stellen Ihre Werke aus. Dazu wird Selbstgestricktes der Strickgruppe unter Leitung von Silke Müller zu sehen sein.
Vernissage am Sonntag, 03.11.2013, 11:00 Uhr im Galerie-Café Bachmann, der Eintritt ist frei.
Weihnachtszeit. Nicht nur Märchenzeit, auchGeschenkezeit, geselliges familiäres Treiben.
Suche nach sinnigen Überraschungen und Nähe. Sehen Sie diese beiden Aktionen im Galerie Cafè als unseren vorweihnachtlichen Beitrag.
Dazu ein Verkaufssonntag am, 17.11.2013, 11:00 Uhr im Galerie-Café Bachmann.

Arno Mohr – Malerei/Grafikpl_amohr-kopie

Klangvolle Namen – Ausstellung vom 01.09.2013 – 27.10.2013
Arno Mohr wäre im Juli dieses Jahres 103 Jahre alt geworden. Seine alltäglichen Motive und der sparsame Strich sind unverwechselbare Markenzeichen dieses Berliner Chronisten. In der Großstadt fand Mohr viele seiner typischen Sujets: Menschen auf Straßen und Plätzen, in Hinterhöfen, Kneipen und Parkanlagen, aber auch viele Modelle für seine bekannten Porträts, darunter Künstlerkollegen wie Brecht, Eisler und Weigel. Neben seinen von leisem Witz durchzogenen Abbildungen des Berliner Alltagslebens gehören Momentaufnahmen aus dem Umland zu seinem umfangreichen Werk: Brecht in Buckow, Landschaftsszenerien mit schwimmenden Enten, Kellner in einem Lokal am Müggelsee.
Die Reduktion war Mohrs Stärke. Wenige Linien, ein knapper präziser Strich reichten für den scharfen Beobachter aus, um das Wesentliche festzuhalten – nach seiner Devise: „Wie im Leben so sollte man auch in der Kunst auf den Punkt kommen“. Der aus Posen Gebürtige, der schon als Knabe nach Berlin kam, studierte ab 1930 an der Charlottenburger Meisterschule für Grafik. Nach dem Krieg wurde er als Professor an die neue Kunsthochschule Weißensee berufen. Dort hat er das von den Kulturstalinisten verlangte Pathos ignoriert und seine Studenten gelehrt, dass Kunst gerade durchs Ungefällige stark ist.
Vernissage am Sonntag, 01.09.2013, 11:00 Uhr
im Galerie-Café Bachmann, der Eintritt ist frei.

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Ausstellung Juli und August 2013
Die Mitglieder des Maltreffs Regine Kreißl, Sigrid Markner, Dorothee Gromes, Antja Schmidt-Hampe, Elke Lässig, Inge Pakalski, Katrin Müller, Heidi Nendel, Birgit Ruhmland, Antje Al-Sayad, Sabine Bindseil
zeigen im Galerie-Café ihre Arbeiten.
Diese 11 Mädels sind schon lange Mitglieder des Maltreffs. Sie zeigen wie jedes Jahr im Sommer ihre neuen Arbeitsergebnisse. Sehr beeindruckend war für alle ein Artikel aus der Zeitschrift NATIONAL GEOGRAPHIC über den Riesenmammutbaum „Der Präsident“. Und jeder suchte in  Folge seinen Lebensbaum darzustellen oder was mit dem Wachsen und dem Leben zu tun hat.
So entstanden ganz viele Bilder direkt unter diesem Einfluss, aber nicht alle behandeln das Thema „Baum“. Freuen wir uns über Fabulierfreude, große Kunstfertigkeit und tief greifende Gedanken im Bild.
Vernissage am Sonntag, 07.07.2013, 11:00 Uhrim Galerie-Café Bachmann, der Eintritt ist frei.

Ausstellung „O.T.“

Ausstellung vom 05.05. – 30.06.2013
Birgit Wiemann, Ingeborg Teetz, Ingrid Engmann, Christel Bachmann,Helmut Schärfen, Horst Dietzel, Konstantin Beltschew, Jürgen Schmidt-Lingner, Jens-Helge Dahmen
Die Ausstellung der neun Künstlerinnen und Künstler ist eingebunden in die Bezirksinitiative „Kultuor á la carte“. Im Galerie-Café Bachmann zeigt die seit mehreren Jahren bestehende Galeriegemeinschaft neue Arbeiten.
Vernissage am Sonntag, 05.05.2013, 11:00 Uhr im Galerie-Café Bachmann, der Eintritt ist frei.
„Ohne Thema“ heißt die Ausstellung, nicht „Ohne Titel“. „9 mal anders“ könnte die Ausstellung auch heißen, denn jeder will sich dieses Mal besonders profilieren und seine Handschrift dem Publikum nahe bringen. Zur Vernissage stellen sich die Künstler mit ihren Werken vor und machen Lust und Spannung auf das Folgende.
Aktionstag: Sonntag, 02.06.2013,  ab 11 Uhr
Zur Halbzeit der Ausstellung am 2. Juni 2013 zeigen die Künstlerinnen und Künstler in großer Aktion  die Entstehung von Kunstwerken, wie z. B. Porträt, Drucktechniken, Illustrationswerke, Keramikaufbau, Straßenmalerei. Diese Kunstaktion wird mehrere Stunden dauern und findet vorrangig im Freien vor dem Galerie-Café und auch auf der Straße vor dem Südtor der „Gärten der Welt“ statt. Dieses Mal sind Zuschauer im aktiven Schaffensprozess erwünscht. Als kulinarische Unterstützung bietet das Galerie-Café neben dem Standardprogramm mit Kuchen und Getränken auch Gegrilltes an.

Harald Metzkes – Maleri/Grafikpl_hmetzkes-kopie

Klangvolle Namen – Ausstellung vom 03.03.2013 – 28.04.2013
Harald Metzkes Werke befinden sich in vielen großen Museen Deutschlands. Besonders herauszuheben ist das Gemälde „Abtransport der sechsarmigen Göttin“, welches in der Nationalgalerie Berlin hängt. Harald Metzkes gilt als Begründer und Hauptvertreter der sogenannten Berliner Schule. Seine Bildwelt befasst sich im Wesentlichen mit Erlebnissen und Szenen des alltäglichen Lebens.
Harald Metzkes lebt seit den 1990er Jahren im Ortsteil Wegendorf von Altlandsberg bei Berlin.
Vernissage war am Sonntag, 03.03.2013, 11:00 Uhr im Galerie-Café Bachmann, der Eintritt war frei.

Anlässlich der Vernissage wurde durch Immobilien-Video-Portal (IVP.de) ein Video aufgenommen, in dem Herr Wiedemann, der Kurator der Ausstellung, und auch Christel Bachmann zu Wort kommen. Das Video kann unter folgendem Link angesehen werden:

Zeitversetzte Vernissage „An(Ge)sicht“

Andrea Sroke, Melany Reynolds, Antje Püpke
haben sich für diese Ausstellung ein spannendes Ziel gesetzt. Die Künstlerinnen arbeiten jeweils im Wechsel zu zweit an einem Motiv. Es entstehen so zwei Bilder, die eigentlich zusammen gehören, aber durch die unterschiedlichen Malstile nicht mehr zusammen passen.
Zur Vernissage lesen Melany Reynolds und Antje Püpke eigene kurzweilige Texte.
Ausstellung vom 25.12.12 – 24.02.13

Die neue Masche – Stricktreff im Galerie Café

Wissen Sie noch, wie das geht: Masche zu Masche, Reihe zu Reihe, Pullover um Pullover? Wenn Sie es lernen oder einfach nur in Gemeinschaft stricken wollen, dann sind Sie herzlich eingeladen zum wöchentlichen Stricktreff im Galerie Café.
Unter Anleitung von „Strickfee“ Silke Müller wird immer donnerstags ab 15 Uhr gestrickt, was die Wolle hergibt.